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Fabienne Rem

Potz Holzöpfel und Zipfelkappe

 

Glühende Wangen, glänzende Augen, gebannt jedem Wort lauschend: Mit Kasperlihörspielen hat damals alles begonnen. Als mir mein Vater dann mein eigenes Kasperlitheater gebaut hat, produzierte ich mithilfe eines Recorders meine eigenen Hörspiele - Potz Holzöpfel und Zipfelkappe!

Meine ersten Schritte "auf den Brettern, die die Welt bedeuten" wagte ich in Kindertheatern. Die Faszination für das Sprechen, das Schauspiel und den Gesang ist geblieben. Eine professionelle Ausbildung in Hamburg war deshalb mein nächstes Ziel. Eine Weiterbildung als Sprecherin folgte. Nun habe ich mir den Traum vom eigenen, Homestudio erfüllt.

Aktuell gehe ich einer weiteren Passion nach: Ich eigne mir fliessig neue Dialekte an. "Baseldytsch" und "Züridütsch" spreche ich. Neu hinzugekommen ist der Dialekt "regional unspezifisches Schweizerdeutsch", auch "neutrales Schweizerdeutsch", oder "Bahnhofbuffet Olten" genannt.

Seit November 2019 bin ich Mitglied in der Vereinigung professioneller Sprecherinnen und Sprecher (VPS)

https://www.vps-asp.ch/about/members/fabienne-rem

 

Seit 2021 werde ich auch von "Die Schweizer Sprecher Agentur" vertreten.

https://sprecher-agentur.ch/sprecher/fabienne/

Neugierig geworden? Dann freue ich mich, Ihnen Ausschnitte meines Schaffens zu präsentieren: Einfach den Button "Samples" anklicken.

 

Viel Spass!

Fabienne Rem

Ausbildungen

Speech Academy, Winterthur

Februar 2023

 

Januar 2021 - April 2021

 

 

März 2018 – März 2019

Weiterbildung im Bereich Hörbuch/Hörspiel 

 

Weiterbildung Dialekt "regional unspezifisches Schweizerdeutsch" bei Rudolf Ruch

 

Ausbildung in den Bereichen Hörspiel, Hörbuch, Kommentar, Synchronsprechen und Werbung.

Dozenten:

  • Christian Sollberger

  • Thomas C. Gass

  • Philippe Roussel

  • Rudolf Ruch

  • Irina Schönen

  • Gabriela Steinmann

Stage School, Hamburg

August 2012 – August 2016

Ausbildung in den Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel
Auftritte u.a. im Altonaer Theater, Hamburg, div. Monday Nights, Regie: Steve Ray und Jutta Elenz

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